Frankfurt, New York, Berlin

Exploring unique architecture

Frankfurt, den 25.06.2018
by Dorothea Metasch

Wussten Sie eigentlich, dass Frankfurt das Herz von Europa ist? Geldströme, Datenströme, Verkehrsströme – alles fließt hier zusammen. Und sie kurzen Flugzeiten zu allen anderen Metropolen zeigen: Keine andere Stadt liegt auf dem Kontinent so zentral. Das liegt natürlich auch am Frankfurter Flughafen. Der viertgrößte Airport Europas beschäftigt über 100.000 Mitarbeiter und ist eines der wichtigen Drehkreuze weltweit.

Von der Frankfurter Skyline zur New Yorker Skyline brauchte mein Flieger sieben Stunden und gleich ging es zu einem Ort mit bestem Blick, zur Brooklyn Heights Promenade. Und dann war er da: mein erster WOW-Effekt. Denn das Herzog de Meuron Hochhaus in der 56 Leonard Street ist fertig und ich war geflasht von der Umsetzung des sogenannten Jenga-Turm. Ganz anders dagegen der zweite WOW-Effekt. Der schlanke ‚Bleistift‘ Turm von Rafael Viñoly in der 432 Park Avenue. Elegant, unaufgeregt und wahrhaftig ein Landmark Gebäude. Die letzten noch verfügbaren Wohnungen kann man wahrhaft als „Immobilienhimmel“ bezeichnen: großzügige Apartments mit ebenso hochwertigem wie schlichtem Design und Ausblicken der Extraklasse.

Eine Klasse für sich ist auch das letzte verfügbare Penthouse von Daniel Libeskind in Berlin. Ein wahres Sammlerstück im fertig gestellten Projekt Sapphire mit 224,60 qm und lichten Raumhöhen von bis zu sieben Metern. Und wieder hält die für Libeskind typische nicht orthogonale Architektur unfassbar die Spannung zwischen menschlicher Dimension und sakraler Aura. In seinem neuem New Yorker Büro sehe ich auch gleich passende Stühle für die Wohnung, vom Studio Libeskind entworfen und von dessen Partnern umgesetzt.

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